Toshiaki
Suenaga - umkreisen 15.9.–7.10. 2000 |
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Der Ausstellungstitel verspricht harmonische, immerwährende Bewegung ohne Anfang und Ende. Kosmische Vorstellungen regen ein Nachdenken über existentielle Fragen an. Ein einfaches, aber fundamentales Sujet, dessen Realisierung sich schon in den verschiedenen Bildformen äußert. | |||
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Toshiaki
Suenaga hat in seiner Kunst einen eigenständigen unverwechselbaren Stil
gefunden. Mit der Leichtigkeit und Transparenz seiner Darstellung und
der Wahl des einfachen, aber fundamentalen Sujets wurzelt er in der
japanischen Tradition. Sein dekorativer Flächenstil erinnert entfernt
an Jugendstilkunst, mit Paul Klee verbindet ihn die seismographisch
sensible, subjektive Zeichensprache und der Mut zum technischen Experiment.
Monika Becker (ff), 2000 |